Medienmitteilung
Publikation Wakkerpreis 2021
Erfahren Sie in der neuen Publikation und dem Faltblatt mehr darüber, wie Prangins sein bauliches und landschaftliches Erbe in Wert setzt.

Publikation und Faltblatt zum Wakkerpreis 2021

Prangins VD erhält für seine identitätsstiftende Siedlungsentwicklung den diesjährigen Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes. Erfahren Sie in der neuen Publikation und dem Faltblatt mehr darüber, wie Prangins sein bauliches und landschaftliches Erbe in Wert setzt.

Das belebte historische Dorfzentrum und ein grosses Angebot an Räumen zur Naherholung sind massgeblich für die Lebensqualität der Gemeinde Prangins verantwortlich. Zu entdecken ist ein Dorf, das sein historisch gewachsenes Siedlungsbild weiterentwickelt hat und sich für die kommenden Generationen vorbereitet.

Wie es Prangins gelungen ist, trotz starkem Entwicklungsdruck seine lokale Identität zu bewahren, erfahren Sie in der reich bebilderten Publikation zum Wakkerpreis. Sie werden eingeführt in die Geschichte des Dorfes und seines Schlosses. Portraits von Dorfbewohnerinnen und -bewohnern in Text und Bild bringen Ihnen deren Alltag und Verbundenheit mit dem Ort näher.

Die Broschüre stellt zudem die Visionen von Fachleuten vor, an denen die Gemeinde ihre qualitätsvolle Siedlungsentwicklung orientiert hat sowie planersiche Werkzeuge, mit denen es gelungen ist, das historische gebaute und landschaftliche Erbe für die Bevölkerung zu reaktivieren.

Die Publikation wird begleitet von einem Faltblatt, das zu einem kurzweiligen Dorfspaziergang zu den historischen Gebäuden, Plätzen und Parkanlagen Prangins einlädt.

Informationen und weitere Hintergründe finden Sie unter www.heimatschutz.ch/wakkerpreis sowie unter www.prangins.ch und www.chateaudeprangins.ch

Kaufen

Die Publikation und das Faltblatt sind erhältlich unter www.heimatschutz.ch/shop 
(CHF 10.– / 5.– für Heimatschutzmitglieder)

Kontakt

Myriam Perret, Projektleiterin Wakkerpreis, Schweizer Heimatschutz, 
Tel. 076 466 32 94, myriam.perret(at)heimatschutz.ch

Info

Medienmitteilung vom 1. Juni 2021